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Risk Dashboard

Umfassendes Risk Dashboard von Coface mit detaillierten Risikobewertungen für 162 Länder und 13 Branchen

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Wirtschaftsstudien

  • #Wirtschaftsstudien

    Coface-Studie: Fast 40% mehr Insolvenzen in Mittel- und Osteuropa | „Erwarten weiteren Anstieg im Jahr 2024“

    Im Zuge des wirtschaftlichen Abschwungs und auslaufender Staatshilfen ist die Zahl der Insolvenzen in mittel- und osteuropäischen Ländern im Jahr 2023 um 38,6% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. In neun Ländern, darunter Estland, Polen und Ungarn, stieg die Zahl der Firmenpleiten, während sie lediglich in Bulgarien, Kroatien und Lettland sank. Das durchschnittliche BIP-Wachstum in Mittel- und Osteuropa (MOE) sank von 4,0% im Jahr 2022 auf nur noch 0,5% im Jahr 2023.

  • #Wirtschaftsstudien

    Deutschland: Unternehmensinsolvenzen auf dem Vormarsch

    Im vergangenen Jahr sind die Unternehmensinsolvenzen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland um 22,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Trotz dieses starken Anstiegs handelt es sich lediglich um eine Normalisierung auf Vor-Pandemie-Niveau. Denn mit einer Gesamtanzahl von 17.814 Insolvenzen lag der Wert des Jahres 2023 noch immer unter dem Stand des Jahres 2019, als 18.749 Firmenpleiten registriert wurden. Dennoch: Der Trend hat sich gedreht und die Zeit der unverhältnismäßig niedrigen Insolvenzzahlen scheint vorbei zu sein. Die Regelinsolvenzverfahren für die ersten Monate des Jahres 2024 zeigen auf, dass noch deutlich mehr Insolvenzen in der Pipeline stecken.

  • #Wirtschaftsstudien

    Soziale und politische Risiken: Was ist 2024 zu erwarten?

    In diesem Jahr stehen in über 70 Ländern nationale Wahlen an. Dabei wird die Hälfte der Weltbevölkerung zur Wahlurne schreiten. Es wird ein entscheidendes Jahr für die (geo)politische Stabilität und den Welthandel sein. Der soziale und politische Risikoindex von Coface warnt vor einem wackeligen, risikoreichen Umfeld weltweit. Im Folgenden analysiert Coface drei Risiken, die in diesem Jahr besonders wichtig werden.

  • #Wirtschaftsstudien

    Bau- und Energiewende: Was sind die Wachstumstreiber in einer Krisenbranche?

    Steigende Zinssätze und Rohstoffpreise, weltweiter Arbeitskräftemangel: Ist der Bausektor von einer Krise an allen Fronten betroffen? Der Sektor ist mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert, die voraussichtlich auch in diesem Jahr anhalten werden. Es gibt jedoch zahlreiche Wachstumschancen, insbesondere dank des wachsenden Bedarfs im Zusammenhang mit der Energiewende.

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    Mehr Informationen für Ihre Geschäftsentscheidungen mit Hilfe der Coface Risikobewertungen für über 160 Länder und 13 Branchen weltweit.

  • #Wirtschaftsstudien

    Länderrisken: Coface passt Einschätzung für 13 Länder an

    Der Kreditversicherer Coface hat im Rahmen seiner Country Risk Conference in Paris sein neuestes Risiko-Barometer vorgestellt. Die Analysten von Coface rechnen 2024 mit einem Wachstum des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr – nach 2,6 Prozent im vergangenen Jahr. Insgesamt zwölf Länder, darunter Belgien, Dänemark und die Schweiz, werden ab sofort besser bewertet, während sich die Länderrisikoeinschätzung für Israel verschlechterte. Das Länderrisiko spiegelt die Wahrscheinlichkeit von erhöhten Zahlungsausfällen bei Exportkrediten in einem Land in den kommenden sechs Monaten wider.

  • #Wirtschaftsstudien

    Tourismus in Südeuropa: Geht dem Zugpferd die Kraft aus?

    Nach einem massiven Einbruch während der Coronapandemie haben die Touristenzahlen 2023 in Europa das Niveau von vor der Pandemie überschritten. Von der wiedererstarkten Reiselust profitieren die Mittelmeerländer besonders stark. Südeuropa hat sich vom Problemfall zum Zugpferd der wirtschaftlichen Erholung Europas entwickelt: In den Jahren 2021 bis 2023 haben Italien, Spanien, Griechenland und Portugal zwischen einem Viertel und der Hälfte zum Jahreswachstum der Europäischen Union beigetragen. Diese positive Dynamik dürfte aufgrund verschiedener Faktoren wie Klimawandel und Inflation zunehmend abflachen. Darüber hinaus ist die Arbeitsproduktivität im Tourismussektor relativ gering, was angesichts aufkommender demografischer Krisen besonders in Italien Probleme birgt.

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    Xavier Durand: „Die Welt wird noch schwieriger vorherzusagen“

    Xavier Durand, CEO der Coface-Gruppe, gab Ende November der Wirtschaftszeitung L'Agefi ein ausführliches Interview. In diesem ersten Teil erläutert er die Folgen von Konflikten auf der ganzen Welt für Unternehmen – und was dies für Coface bedeutet.

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  • Coface Podcast

    In die Welt des globalen Handels eintauchen - mit dem Podcast Trade Talk von Coface. Verfolgen Sie Diskussionen mit Experten zum Handel weltweit sowie Insights zur Dynamik in einzelnen Märkten.

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